FTX hat Insolvenz nach Kapitel 11 des Insolvenzrechts angemeldet. Das teilte das Unternehmen über Twitter mit.

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Die FTX Pleite betrifft ebenso Alameda Research und die bisher unbetroffene Kryptobörse FTX.US. Das ist noch nicht alles, denn insgesamt wurde die Insolvenz für rund 130 weitere Tochterunternehmen beantragt, die zusammen unter dem Namen „FTX Group“ zusammengefasst werden können.

Die Insolvenz nach Kapitel 11 des Insolvenzrechts bedeutet, dass das Unternehmen Gläubigerschutz beantragt hat und nun Umstrukturierungs- und Sanierungsmassnahmen einleiten wolle. Der FTX-Betrieb wird also nicht komplett eingestellt, weshalb für viele Anleger weiterhin eine Resthoffnung verbleibt.

FTX-CEO Sam Bankman-Fried tritt nach Insolvenz zurück

Darüber hinaus ist Sam Bankman-Fried im Zuge der FTX Insolvenz von seinem Chefposten beim Unternehmen zurückgetreten. Alameda Research hatte von FTX rund 10 Milliarden Dollar an Kundengeldern erhalten, um den Kryptocrash nach dem Terra-Zerfall zu überstehen. Nun zeigen sich die Konsequenzen, nachdem der FTT-Token (der hauseigene Coin der Kryptobörse) mehr als 80 Prozent seines Wertes verloren und damit die Sicherheiten der Unternehmen wertlos gemacht hatte.

Auch wenn eine Resthoffnung besteht (die ist zugegeben aber sehr gering), zeigt der FTX-Fall die Risiken, die mit der Verwahrung der eigenen Coins und Token auf Kryptobörsen einhergehen. Daher empfiehlt CoinPro.ch stets die Nutzung einer Hardware Wallet. Empfehlenswert ist beispielsweise der Ledger Nano S Plus. So seid Ihr auf der sicheren Seite, denn nur Ihr selbst verfügt über eure Private-Keys.

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