Cybercrime-Vorwürfe gegen «Hyperliquid Whale» schocken die Szene! Er ist einer der heissesten Namen im Krypto-Space – doch jetzt steht er unter Verdacht! Der mysteriöse «Hyperliquid Whale» sorgte in den letzten Tagen mit waghalsigen Bitcoin-Wetten für Aufsehen. Doch laut dem renommierten Blockchain-Detektiv ZachXBT könnte hinter dem Mega-Trader kein Genie, sondern ein Cyberkrimineller stecken!
Hyperliquid Whale: Mysteriöser Krypto-Wal – oder ein Betrüger?
Die Vorwürfe wiegen schwer: Hat sich der Unbekannte mit gestohlenen Millionen in den Markt eingekauft? 9,5 Millionen Dollar in einem Zug.
Der «Hyperliquid Whale» hat auf der Trading-Plattform Hyperliquid eine unfassbare Position eröffnet: eine Short-Wette auf Bitcoin im Wert von 450 Millionen Dollar – mit einem 50-fachen Hebel! Ein Hochrisiko-Trade, bei dem viele zocken und verlieren. Doch dieser Wal hat offenbar den richtigen Riecher.
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Am Montag (17. März) dann der Paukenschlag: Die Wette geht auf! Der Bitcoin-Preis fällt, die Position wird aufgelöst – satte 9,5 Millionen Dollar Gewinn für den geheimnisvollen Trader. Doch wer steckt dahinter? Und woher stammt das Kapital? Ein Cybercrime-Experte schlägt nun Alarm! ZachXBT, bekannt für seine akribische Jagd auf Krypto-Kriminelle, hat eine klare Meinung: «Es ist urkomisch zu sehen, wie jeder in der Krypto-Community über den ‚Hyperliquid Whale‘ spekuliert, obwohl diese Person in Wirklichkeit nur ein Cyberkrimineller ist, der mit gestohlenen Geldern spielt», schrieb er auf X (ehemals Twitter).
Blockchain-Detektiv ZackXBT mit schwerem Vorwurf
Ein schwerer Vorwurf! ZachXBT ist kein Unbekannter – in der Vergangenheit half er bereits dabei, zahlreiche Betrüger aufzudecken und Millionenbeträge zurückzuverfolgen. Nun hat er den Hyperliquid Whale» im Visier. Wer ist der Mann hinter den Millionen? Die Identität des Wals bleibt weiterhin ein Rätsel. Ist es ein skrupelloser Cyberkrimineller, der mit illegal ergaunertem Geld spekuliert? Oder doch nur ein Krypto-Trader mit extrem tiefen Taschen?
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Eines steht fest: Die ganze Szene schaut genau hin. Und ZachXBT dürfte sich nicht so schnell täuschen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, könnte das ein neuer Skandal in der ohnehin oft zwielichtigen Welt der Kryptowährungen werden. Bleibt die Frage: Ist der «Hyperliquid Whale» wirklich ein Wal – oder doch nur ein Hai im Haifischbecken? (mck)