In den finsteren Tiefen des Kryptouniversums brodelt es, und ein berühmter Analyst wirft düstere Schatten auf die Bitcoin-Arena. Es ist, als ob die Krypto-Welt auf ein grosses Spektakel wartet, das von einem düsteren Orakel prophezeit wird.
Bitcoin News: Warum ein Krypto-Experte den BTC-Crash voraussagt
In den letzten Monaten hat der Kryptomarkt eine Achterbahnfahrt der Nachrichten durchlebt. Doch eine Neuigkeit hat die Gemeinschaft besonders elektrisiert: die Möglichkeit der Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs. Ein Lauffeuer der Euphorie durchzog den Markt, und innerhalb von nur zwei Monaten schoss BTC von 25.000 $ auf beeindruckende 37.000 $.
Doch inmitten des Jubels und der hohen Erwartungen bricht ein düsterer Schatten ein. Ein prominenter Analyst, der bekannte Peter Schiff, warnt vor einem drohenden Unheil. Er prophezeit nichts Gutes für den Bitcoin-Preis, insbesondere nach der Einführung der begehrten ETFs.
Schiff, ein Experte für Gold und Rohstoffe, zieht die Alarmglocken und warnt vor einer möglichen Katastrophe. Seine Vision basiert auf der tückischen Strategie des «Erwartung kaufen, Nachrichten verkaufen». Laut Schiff ist die blosse Aussicht auf ETFs bereits im BTC-Preis eingepreist, und wenn die Genehmigung kommt, könnte ein düsterer Zusammenbruch folgen.
Gegenargument: Kurs im Aufschwung: Darum könnte die BTC-Rallye weiter zunehmen
Wer wird nicht profitieren? Schiff weiß Bescheid
Der erfahrene Stratege erklärt, dass Investoren oft dazu neigen, die Erwartungen vorwegzunehmen und bei der Verkündung von Nachrichten Gewinne zu realisieren. Ein Teufelskreis, der laut Schiff dazu führen wird, dass BTC nach den ETF-Genehmigungen einen beispiellosen Abschwung erlebt.
Peter Schiff, immer bekannt für seine kritischen Ansichten zu Bitcoin, verkündet düstere Vorhersagen. Er behauptet, dass BTC auf den Nullpunkt zurückkehren wird und dass die Menschen sich nur für Bitcoin interessieren, um schnelles Geld zu verdienen. Mit düsteren Aussichten für die Zukunft scheint es, als ob die Krypto-Arena vor einer echten Zerreissprobe steht.
Während die Krypto-Gemeinschaft gespannt auf die Zulassung der ETFs im Januar 2024 wartet, könnte sich der Weg dorthin als riskanter Pfad voller Turbulenzen und Unsicherheiten entpuppen. Schiff mahnt die Anleger eindringlich: «Leute, die das Gerücht kaufen, werden also nicht wirklich profitieren, wenn sie auf die Wahrheit warten, um zu verkaufen.» Es bleibt abzuwarten, ob der düstere Analyst richtig liegt und welche Wendungen das Kryptodrama als Nächstes nimmt. (mck)
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