Der digitale Währungsmarkt notiert im Laufe des Samstags wieder deutlich fester. Erneut wird eine gewisse Stärke bei Polygon (MATIC) offensichtlich. Denn das aktuelle Kursplus von 3 Prozent ist doch beeindruckend. Ferner notiert Polygon damit exakt auf der psychologisch wichtigen Kursmarke von 1 US-Dollar.
Auch führende Krypto-Analysten halten bei Polygon eine Aufholjagd für möglich. Ganz gleich, ob man langfristig Polygon im Layer-2-Dschungel Potenzial zutraut oder hier eher die neuen L2 präferiert – kurz- bis mittelfristig könnte Polygon (MATIC) einer der Coins mit dem stärksten Potenzial sein. Denn sowohl charttechnisch deutet sich eine Erholungsrallye an, während auch fundamental die Weiterentwicklung von Polygon zu Polygon 2.0 und MATIC zu POL eine Neubewertung möglich macht.
Doch hat MATIC wirklich jetzt über 70 Prozent Kurspotenzial? Das behauptet zumindest der führende Analyst Ali Martinez.
Polygon Rallye: Das wird jetzt wichtig
Der Krypto-Analyst deutet an, dass Polygon (MATIC) aus langfristiger Sicht vielversprechende Anzeichen zeigt. Das vorherrschende Muster scheint ein über mehrere Jahre andauerndes symmetrisches Dreieck. Nun stehe eine Auflösung der technischen Dreiecksformation bevor. Ein Schlusskurs über 0,96 US-Dollar könnte den Beginn eines Bullenmarkts signalisieren, mit einem potenziellen Ziel von 1,73 US-Dollar. Mit der aktuellen Erholung hat Polygon hier den Ausbruch bestätigt. Nun könnte also weitergehendes Kurspotenzial vorhanden sein. Realisiert sich das Kursziel, würde die mittelfristige Rendite über 70 Prozent betragen – bullisch für MATIC.
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Bullische Marktphase für Polygon
In jüngster Zeit trieb vor allem das doch starke Wachstum der Nutzerzahlen die Fantasie an. Polygon reihte sich hier direkt nach Ethereum ein. Dies lässt die Community Polygon offenkundig als essenzielle Plattform für die Weiterentwicklung der Krypto-Nutzung einstufen. Ein erneuter Aufschwung im Jahr 2024 scheint durchaus im Bereich des Möglichen. Für die nächsten Monaten stehen nämlich signifikante Entwicklungen bei Polygon bevor. Schon 2023 kündigte Polygon Labs ambitionierte Updates an, die eine vollständige Überarbeitung der Blockchain-Architektur und die Einführung eines neuen Tokens, POL, umfassen. Mit Polygon 2.0 möchte Projekt also die Position im Markt festigen.
Dabei steht Polygon im intensiven Wettbewerb mit anderen Layer-2-Lösungen wie Optimism und Arbitrum, die ebenfalls beachtliches Wachstum zeigen. Polygon ist somit gefordert, sich in diesem dynamischen Marktumfeld zu behaupten.
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Fundamental könnte das bevorstehende Dencun-Upgrade für Fantasie bei Polygon sorgen. Die Implementierung des Dencun-Updates am 13. März markiert nämlich einen entscheidenden Fortschritt, insbesondere mit der Einführung des Proto-Dankshardings. Dieses Konzept, präsentiert im Ethereum Improvement Proposal (EIP) 4844, gilt als die bedeutendste Innovation seit der Umstellung von Ethereum von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake durch den Merge.
Das Update führt sogenannte „Blobs“ ein, eine Technik zur temporären Lagerung großer Datenmengen außerhalb der Haupt-Blockchain. Das Proto-Danksharding wird ergo den Speicherbedarf für Ethereum-Nodes wesentlich verringern, was eine signifikante Senkung der Transaktionskosten nach sich ziehen könnte. Besonders profitieren werden davon Layer-2-Rollup Chains, die eine kostengünstige und skalierbare Datenverarbeitungslösung bieten. Die aktuell hohe Nachfrage nach Layer-2-Lösungen wird voraussichtlich anhalten, vor allem da neue Technologien die Gebühren um etwa 90 Prozent reduzieren könnten. Diese Entwicklung ist vor allem für Ethereum von Vorteil, das bewusst auf Layer-2-Lösungen zur Skalierung setzt. Die deutliche Reduktion der Transaktionsgebühren und die verbesserte Netzwerkleistung machen Ethereum attraktiver für Nutzer und Entwickler, was wiederum dann Polygon zugutekommt.
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Diese Fortschritte könnten maßgeblich zur Evolution und strategischen Neuausrichtung von Polygon im Bereich der Blockchain-Technologie beitragen. Denn neue Meilensteine werden kontinuierlich abgearbeitet.
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Kritik an MATIC: Ist Polygon veraltet?
Nichtsdestotrotz gibt es auch Kritik – ein No-Brainer ist Polygon wohl nicht mehr. Hier sehen Analysten mitunter Nachteile gegenüber anderen Layer-2. Doch die besseren Gründe könnten für eine Kurserholung sprechen, gerade weil MATIC bei Retailern bekannt und beliebt war. Wenn diese zurückkehren, dürfte diese eher Polygon akkumulieren als unbekannte L2.
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Noch entfacht Polygon jedoch keinen Trend. Vielmehr sind es die AI Kryptos, die aktuell starke Nachfrage generieren. Wer hier auf neue Projekte setzen möchte, könnte sich auch mit Scotty the AI beschäftigen.
Das innovative Krypto-Projekt möchte in Zukunft die Sicherheit in der Blockchain-Welt revolutionieren, indem es fortschrittliche KI nutzt, um Betrug aufzudecken. SCOTTY setzt auf ein tiefes Verständnis für Blockchain, um sich als Beschützer digitaler Assets zu etablieren. Mit einem einzigartigen Mix aus realem Usecase und der Einbindung von Memes trifft SCOTTY auf wachsendes Interesse. Die KI-basierte Überwachung entlarvt versteckte Bedrohungen und macht komplexe Blockchain-Details zugänglich. Mittlerweile hat der Presale schon fast 700.000 US-Dollar eingesammelt – Früh-Investoren profitieren von der Staking-Rendite in Höhe von 159 Prozent APY.
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