Die Kryptomärkte sind volatil und erreichen derzeit nahezu täglich neue Allzeithochs. Da liegt es nahe, schnell Coins wie Solana zu kaufen, um von den Kursbewegungen zu profitieren. Doch wenn Dein PC nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit arbeitet, gehen manche Handelschancen im volatilen Marktumfeld verloren. Hier erfährst Du, wie Du die Leistung Deines Windows-PCs optimierst.

Warum ist es sinnvoll, die Leistung von Windows-PCs zu optimieren?

Das Betriebssystem aus dem Hause Microsoft ist weitverbreitet und auf den meisten PCs vorinstalliert. Wenn Du ein neues Gerät erworben hast, kannst Du Windows 11 Home bei Lizenzguru erwerben. Auf neuen Computern arbeitet das Betriebssystem schnell und zuverlässig. Doch spätestens nach einigen Wochen bemerken die meisten Anwender, dass die anfängliche Performance nachlässt. Dies kann sich störend auf Arbeitsabläufe und Nutzererfahrung auswirken.

Wenige Nutzer wissen, dass die Ursachen der Performanceverluste nicht nur nachteilige Konsequenzen für die einzelnen Bauteile, sondern auch für die Betriebskosten des Rechners haben. Der Grund: Die im Hintergrund ablaufenden Prozesse, die die Performance eines Windows-PCs beeinträchtigen, erhöhen den Stromverbrauch und belasten die Hardware des Computers. Eine Optimierung der Leistung des PCs bedeutet somit für Dich eine Vielzahl an Vorteilen.

Tipp #1: Starte Deinen Computer neu

Ein Neustart ist die einfachste Methode, um den Computer zu beschleunigen. Der Grund dafür ist der in Deinem Rechner verbaute Arbeitsspeicher (RAM). Jede Datei oder Webseite, die Du öffnest, hinterlegt Dein Computer im Hauptspeicher. Dies verbessert zunächst die Zugriffszeiten. Wenn der Arbeitsspeicher ausgelastet ist, erfolgen die Zugriffe auf gespeicherte Daten über die Festplatte. Auch die Datendurchsatzraten der modernsten SSD-Festplatten sind erheblich niedriger als die von RAM. Die Folge: Die Performance Deines Computers lässt nach. Besonders stark wirken sich die Performanceverluste aus, wenn Du Deinen Windows-PC nur selten komplett ausschaltest, sondern überwiegend den Stand-by-Modus nutzt.

Tipp #2: Leere Deinen Browser-Cache

Der Cache Deines Browsers speichert temporäre Daten von Webseiten, um sie bei einem erneuten Aufrufen schneller zu laden. Kurzfristig verbessert dies die Ladezeiten von Seiten, die Du häufig aufrufst. Langfristig treten Performanceprobleme auf, wenn die im Cache befindlichen Daten veraltet sind. Zwar leert der Computer den Browser-Cache bei einem Neustart automatisch, dennoch bleiben üblicherweise Deine Browserhistorie, diverse Cookies sowie Plug-ins erhalten. Regelmässige Bereinigungen des Caches im Abstand von vier Wochen führen zu einer deutlichen Performancesteigerung Deines Rechners.

Tipp #3: Entrümple Deine Autostart-Liste

Du besitzt einen schnellen Computer, doch der Startvorgang dauert wesentlich länger, als Du es gewohnt bist? Der Grund für diesen Performanceverlust, der sich schleichend vollzieht, liegt in zu vielen installierten Programmen, die Windows per Autostart lädt. Anwender installieren im Laufe der Zeit verschiedene Software. Üblicherweise stimmen Nutzer bei der Installation zu, dass Windows das neue Programm in die Autostart-Liste aufnimmt. Die Folge ist, dass das Betriebssystem beim Neustart immer mehr Anwendungen laden muss, wofür Dein Rechner Zeit benötigt. Sieh Dir deshalb regelmässig Deine Autostart-Liste an und entferne Programme, die Du nur gelegentlich oder selten verwendest.

Auch eine aufgeräumte Festplatte verbessert die Performance Deines Windows-PCs: Deinstalliere deshalb Software, die Du seit längerer Zeit nicht mehr verwendet und/oder an der Du das Interesse verloren hast.

Windows-PC beschleunigen – Nutzungserlebnis verbessern, Hardware schonen

Ein überladener Browser-Cache und eine überfüllte Autostart-Liste sind die häufigsten Gründe für Performanceverluste bei Windows-PCs. Ausserdem ist es empfehlenswert, den Computer auszuschalten, anstatt den Stand-by-Modus zu verwenden. Mit den gezeigten Tipps optimierst Du Dein Nutzungserlebnis, reduzierst den Stromverbrauch Deines Rechners und schützt Deine Hardware.

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