ConsenSys-Gründer Joseph Lubin bestätigt: Ein MASK Token wird kommen! Seit Jahren mutmassen Krypto-Enthusiasten über den Start der Kryptowährung. Laut dem Geschäftsmann könne dieser die Dezentralisierung der Browser Wallet MetaMask verbessern. Ein alter Vorschlag legte nahe, dass die Eigentümerschaft der Wallet über einen Token verteilt werden könnte. Eigner würden dann Dividenden erhalten.
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MASK Token bestätigt: Diese lang ersehnte Währung kommt
Der MASK Token wird schon bald erscheinen – das bestätigte ConsenSys-Chef Joseph Lubin. MASK soll die Kryptowährung der beliebten Browser Wallet MetaMask sein. ConsenSys ist für die Entwicklung der Wallet verantwortlich.
“Der MASK Token erscheint. Er erscheint noch früher, als die Leute es aktuell erwarten”, erklärte Lubin im Gespräch mit TheBlock.
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Welchen Zweck verfolgt der Token? Der Geschäftsmann stellte direkt klar, dass MASK keinesfalls ein bedeutungsloser Token sein soll. Die neue Kryptowährung soll einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Dezentralisierung der Browser Wallet einnehmen. Wie genau das gelingen könne, legte er im Detail noch nicht dar. Jedoch machte er deutlich:
“Man sollte keine Möglichkeit zur Dezentralisierung in den Wind schlagen.”
Ethereum befinde sich im Prozess der fortschreitenden Dezentralisierung. Als Teil dieser Entwicklung sei die Veröffentlichung von MASK ein sinnvoller Baustein.
“Das Ethereum-Ökosystem befindet sich auf dem Weg progressiver Dezentralisierung – schon seit langer Zeit. Wir finden noch heraus, wie man rigorose Dezentralisierung sicherstellen kann.”
ConsenSys: Linea Token dient als Vorbild
Neben einem MASK Token betreibt ConsenSys bereits einen Token für den hauseigenen Ethereum-Layer-2 Linea. Ein solcher Token sei für die Dezentralisierung eines Krypto-Projekts üblicherweise förderlich, stellt Lubin klar.
“Wir werden noch weitere Dezentralisierung für Linea einführen, wenn sie gebraucht wird. Dafür muss die DAO-Technologie und das Verständnis für die Blockchain-Verwaltung noch weiter reifen. Das ist eine sehr wichtige Arbeit.”
Linea erfahre reges institutionelles Interesse. Für Verhandlungen mit derlei Partnern sei eine DAO nur hinderlich, so Lubin. Durch die Blume geht natürlich auch hervor, dass Geschäfte mit institutionellen Partnern leichter abzuwickeln sind, wenn ein eigener Token vorhanden ist, den man gewinnbringend veräussern kann. Eine schrittweise Verbesserung des Tokens sei demnach auch bei MetaMask denkbar.
Darum ist der MASK Token so beliebt
MetaMask eroberte die Krypto-Szene seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2016 im Sturm. Die Browser Wallet galt lange Zeit als Goldstandard und hatte nahezu keinerlei ernst zu nehmende Konkurrenten. Wer DeFi nutzen wollte, der tat dies über die MetaMask.
Aufgrund der enormen Popularität kam in der Szene der mögliche Start eines eigenen Tokens ins Gespräch. Einen grossen Anteil an der Popularisierung dieses Konzepts trägt MetaMask-Entwickler Eric Marks. Er brachte 2021 die Idee einer MetaMask ins Gespräch, die als Eigentum der Nutzergemeinschaft dient.
Das Eigentum der MetaMask könne man auf diese Weise also demokratisieren. Ein MASK Token könne etwa als Nachweis eines Anteils an der Wallet dienen. Dementsprechend könnten Halter eine Rendite aus den Einnahmen der Wallet ausgezahlt bekommen. Einige Token setzen dieses Prinzip bereits um und zahlen ihren Haltern so immer wieder Dividenden aus.
Wird der MetaMask Token via Airdrop verteilt?
Joseph Lubin liess offen, ob der kommende MetaMask Token über einen Airdrop verteilt wird. Dieses Konzept liegt allerdings nahe. Es gilt als wahrscheinlich, dass aktive Nutzer der MetaMask eine Belohnung für ihre Aktivitäten erhalten.
Um einen möglichst grossen Anteil an MASK Token einzuheimsen, möchten einige Personen die MetaMask künftig so viel wie nur möglich nutzen. Gewissheit darüber, ob dieser Gedanke letztlich belohnt wird, gibt es allerdings nicht.