Das mit Wachstum und Erfolgen auch die nicht-legalen Energien wachsen, gilt schon seit Anbeginn der Menschheit. Da machen Kryptowährungen und der Wachstumstreiber Bitcoin keine Ausnahme. Nun wurde ein Unternehmen und dessen CEO und Eigentümer zu einer saftigen Geldstrafe verbrummt. Aber der Reihe nach.

Die Strafe: 990.000 US-Dollar müssen das Unternehmen der Handelsplattform 1pool Ltd. und dessen CEO, Patrick Brunner, laut einer Meldung der United States Commodity Futures Trading Commission (kurz: CFTC). Warum?

Unerlaubte Bitcoin-Transaktionen mit US-Kunden

Nach Angaben der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wurde die auf den Marshall-Inseln ansässige Handelsplattform 1pool Ltd. und ihr Eigentümer Patrick mit einer erheblichen Busse versehen. Offiziell wird P. Brunner vorgeworfen, illegaler Angebote von Einzelhandelsgütertransaktionen mit Bitcoin (BTC) durchgeführt zu haben. Damit machte sich das Unternehmen wegen Nichteinhaltung der Registrierung als Futures Commission Merchant (FCM) und wegen Nichterfüllung ihrer Aufsichtspflichten strafbar, da es nicht über die erforderlichen Anti-Geldwäscheverfahren verfügt.

Die Behörde verhängte aufgrund dieser Tatbestände eine Zivilstrafe in Höhe von 175.000 US-Dollar. Dazu kommt die Rückzahlung von Gewinnen in Höhe von 246.000 US-Dollar. Zudem muss die Handelsplattform ca. 93 BTC im Gegenwert von. 570.000$ an alle bekannten US-Kunden zurückzahlen.

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