Innerhalb der Europäischen Union gehörte der kleine Staat Malta zu den grossen Gewinnern bei Wachstum der Wirtschaft. So führt der Inselstaat die Liste im Bezug auf Wirtschaftswachstum mit einem vorhergesagten Plus von 5.2% an (zum Vergleich die Wirtschaftsnation Deutschland soll nur um 1.1 Prozentpunkte zulegen), wie die Europäische Kommission ausführt und auf Twitter kommuniziert:
Growth 2019 #ECForecast:
🇲🇹5.2
🇮🇪4.1
🇸🇰4.1
🇷🇴3.8
🇧🇬3.6
🇵🇱3.5
🇭🇺3.4
🇨🇾3.3
🇸🇮3.1
🇱🇻3.1
🇨🇿2.9
🇪🇪2.7
🇭🇷2.7
🇱🇹2.7
🇱🇺2.5
🇬🇷2.2
🇪🇸2.1
🇫🇮1.9
🇳🇱1.7
🇵🇹1.7
🇦🇹1.6
🇩🇰1.6
🇪🇺1.5
🇸🇪1.3
🇫🇷1.3
🇧🇪1.3
🇬🇧1.3
🇩🇪1.1
🇮🇹0.2
Learn more → https://t.co/VBy3qmh5nB— European Commission 🇪🇺 (@EU_Commission) 7. Februar 2019
Wachstum dank Bitcoins?
Malta gehört zweifelsohne zu den grossen Krypto-Gewinnern und hat bereits 2018 von 6,2 Prozent zulegen können. Vergleichbar mit der Schweiz, konnten viele Player der Krypto-Szene auf die Insel gelockt werden. Unterstützt durch die liberale Gesetzgebung haben die Krypto-Unternehmen zum dem positiven Wirtschaftswachstum beigetragen. Während viele andere europäischen Länder weiterhin Mühe mit Kryptowährungen wie Bitcoin und der Blockchain-Technologie bekunden, hat die Regierungs Maltas die Potentiale früh erkannt und die Basis zur Ansiedlung von Unternehmen und Startups gelegt. So hat zum Beispiel mit Binance eine der führenden Kryptobörsen weltweit ihren Hauptsitz auf Malta. Dies soll sich auch im Wachstum für 2019 wiederspiegeln.
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