Rückt der erste Bitcoin Spot ETF der USA in greifbare Nähe? Davon berichtet jedenfalls eine bekannte Journalistin. Die US-Behörde SEC befinde sich in finalen Gesprächen mit den Betreibern der US-Börsen in New York und Chicago.
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Bitcoin ETF in den USA greifbar? SEC finalisiert Pläne mit Börsen
Ist der erste Bitcoin Spot ETF in den USA in greifbarer Nähe? Die zuständige Börsenaufsichtsbehörde SEC finalisiert heute Pläne mit Börsen, an denen die Krypto-Funds gelistet werden sollen, wie die Journalistin Eleanor Terrett berichtet.
Die SEC trifft sich heute mit den Börsen Nasdaq, CBOE und NYSE, um Kommentare zu den Anträgen der Bitcoin-Spot-ETF-Emittenten zu finalisieren.
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ETF-Experten erwarten seit einigen Wochen eine Genehmigung der Bitcoin-Funds im Zeitraum vom 8. bis zum 10. Januar. Am Kryptomarkt herrscht Bullenstimmung, da durch die neuen Investmentanlagen der Zufluss von Milliarden US-Dollar erwartet wird. Die ETFs sind hauptsächlich für institutionelle Anleger interessant.
Bericht widerspricht jüngster Kritik
Terretts Bericht widerspricht der jüngsten Kritik des Krypto-Unternehmens Matrixport. Dessen Analyst Markus Thielen veröffentlichte gestern einen Report, in dem er die Genehmigung der Bitcoin Spot ETFs in Abrede stellt.
Die Anzahl der Gespräche, welche die SEC in letzter Zeit mit Vermögensverwaltern und den Börsenbetreibern führt, deutet hingegen auf eine andere Entwicklung hin. Es ist demnach deutlich wahrscheinlicher, dass die Debatten nur deshalb stattfinden, da die Genehmigung der ETFs bevorsteht.
“[Das sind] Dinge, die man wahrscheinlich nicht tut, wenn man [die Anträge] verweigert oder verzögert”, kommentiert ETF-Experte Eric Balchunas die Geschehnisse.
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Analysten erwarten nach der Zulassung der Funds einen raschen Sprung des Bitcoin-Kurses auf 50.000 US-Dollar. Analysten von CryptoQuant erwarten im kommenden Bullenmarkt einen Spitzenwert von 160.000 US-Dollar pro Bitcoin.
