Rund 3 Prozent verliert der Bitcoin in den letzten 24 Stunden. Abermals gibt es zum Ende der Handelswoche Gewinnmitnahmen, die den Bitcoin Kurs auch auf Sicht der letzten sieben Tage wieder ins Minus drücken. Weiterhin verharrt BTC über 60.000 US-Dollar. Dennoch näherte sich BTC zuletzt dem wichtigen Supportlevel. So wirklich bullisch wirkt das aktuelle Geschehen nicht. Auch das Interesse am Bitcoin sinkt erneut.

So zeigt ein Blick auf Daten von Google Trends, dass die Suchvolumina nach Bitcoin weltweit in den letzten 90 Tagen unweit ihrer Tiefstände verharren. Der Retail-Markt interessiert sich damit wieder reichlich wenig für Bitcoin. Die durch Bitcoin-Spot-ETFs bedingte Aufmerksamkeit ist verpufft.

Google Trends

Aktuelle On-Chain-Daten von Santiment deuten ebenfalls darauf hin, dass das Interesse der Händler, Bitcoin während des jüngsten Rückgangs auf bis zu 60.200 US-Dollar zu kaufen, schwach ist. Das Interesse an einem schnellen Einstieg sinkt – während Anfang 2024 noch jeder Rücksetzer im Sinne einer Buy-the-Dip-Strategie gekauft wurde, hat sich das Blatt gewendet.

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Doch ist es damit einfach zu spät, um Bitcoin zu kaufen? Ist der Bullenmarkt schon wieder vorbei und hat bei rund 73.000 US-Dollar sein Verlaufshoch erreicht? Zumindest sehen wir aktuell eine doch eher neutrale Stimmung rund um Krypto & Bitcoin, die jedoch auch konträr interpretiert werden könnte.

Zu spät, um Bitcoin zu kaufen?

Allgemein kann nämlich die geringe Überzeugung der Masse ein starkes Indiz dafür sein, dass der Preis nahe an einem Tiefpunkt ist.

Wenn das Interesse an Bitcoin gering ist und wenig Zuversicht herrscht, kann dies auch auf eine mögliche Bodenbildung hindeuten. Der Grund dafür ist, dass die meisten potenziellen Verkäufer bereits ihre Bestände abgestoßen haben oder eben entschlossen sind, nicht zu verkaufen. Dies führt zu einem Punkt, an dem nur noch wenige Verkäufer übrig sind. In solchen Phasen negativer Übertreibung wird der Markt oft antizyklisch interessant für Käufer. Anleger, die gegen den Strom investieren, könnten von einem späteren Marktaufschwung profitieren, sobald der Verkaufsdruck nachlässt.

Ferner befindet sich Bitcoin weiterhin oberhalb des wichtigen Supports. Der Top-Analyst Michael van de Poppe sieht hier übrigens weiterhin eine konstruktive Ausgangslage. So stehen die Chancen gut, dass der Bitcoin am aktuellen Support seinen Boden erreicht. Sollte die Korrektur Fortsetzung finden, wäre der Bereich zwischen 52.000 und 55.000 US-Dollar die entscheidende Kurszone. Spätestens hier dürfte es attraktiv sein, in Bitcoin zu investieren.

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Bullische Bitcoin Prognose: Ist BTC besser denn je?

Die Aussichten für Bitcoin bleiben trotz kurzfristiger Verwerfungen vielversprechend. Die besten Zeiten für die wertvollste Kryptowährung könnten noch in der Zukunft liegen. Traditionell positionieren sich Investoren im Vorfeld eines Halvings in Erwartung einer Preiserhöhung, wobei die eigentliche Rally oft verzögert eintritt. Historische Daten zeigen, dass signifikante Kurssteigerungen typischerweise erst einige Monate nach dem Halving beginnen, was für 2024 einen möglichen Beginn des Bullenmarkts im September andeutet. Denn nach dem Halving im April gab es eben den historisch obligatorischen Rücksetzer.

Darüber hinaus könnte die verstärkte institutionelle Adoption von Bitcoin durch die Einführung von Spot-ETFs und neue Bilanzierungsregeln, die Bitcoin für Unternehmen attraktiver machen, weitere langfristige Wachstumstreiber sein. Mit einer intelligenten Dollar-Cost-Averaging-Strategie könnten sich Anleger sukzessive ein Engagement in Bitcoin aufbauen. Sechsstellige Kurse für Bitcoin? Das bleibt weiterhin möglich!

Bitcoin Alternative: WienerAI explodiert auf 1,5 Mio. $ – jetzt WAI für 636 % staken

Trotz der allgemeinen Vorsicht im Kryptomarkt gibt es auch in dieser Marktphase nach wie vor Erfolgsgeschichten. Toncoin, beispielsweise, verzeichnete innerhalb einer Woche einen Anstieg um 20 Prozent. Ebenso haben ausgewählte Altcoins, insbesondere aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Meme-Coins, in jüngster Zeit beachtliche Gewinne erzielt. Diese Segmente waren Anfang 2024 das Mittel der Wahl.

WienerAI repräsentiert nun einen der vielversprechendsten Krypto-Presales des Jahres 2024, der perfekt in den aktuellen Hype passt. Dieses innovative Projekt kombiniert die viralen und unterhaltsamen Aspekte von Meme-Coins mit der fortschrittlichen Technologie der künstlichen Intelligenz. In einer Zeit, in der sowohl Meme-Coins als auch KI-basierte Kryptowährungen dominieren, bietet WienerAI eine spannende  Fusion, die es von anderen Projekten abhebt. Mit dem KI-gestützten Algorithmus, der als fortschrittlicher Trading-Bot fungiert, und einem ansprechenden Meme-Branding spricht WienerAI eine breite Schicht von Investoren an.

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Der Presale von WienerAI hat mittlerweile bereits über 1,5 Millionen US-Dollar angezogen. Frühzeitige Investoren profitieren nicht nur von regelmäßigen Preissteigerungen und bauen Buchgewinne auf. Zugleich gibt es aktuell eben eine attraktive Staking-Rendite von 636 Prozent APY. Wer sich für einen viralen Meme-Coin mit KI-Nutzen und Hype-Potenzial interessiert, könnte jetzt einen Blick auf WienerAI werfen – denn in nur wenigen Stunden steigt der Preis das nächste Mal. Wer jetzt einsteigt, baut dann bereits erste Buchgewinne auf.

Direkt zum WienerAI Presale

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