Die letzten zwölf Monate waren für Bitcoin eine Zeit des bemerkenswerten Wachstums und der bedeutenden technischen Fortschritte. Die Netzwerk-Hashratehat sich fast verdoppelt. Von anfänglichen 303 EH/s auf heute 564 EH/s. Als ein Indikator für die Rechenleistung und damit die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks gibt diese Entwicklung ist ein klares Zeichen für das zunehmende Engagement und Vertrauen in die Stabilität und Zukunftsfähigkeit von Bitcoin ab.
(BTC)
Das anhaltende Momentum von Bitcoin: Netzwerksicherheit von BTC notiert auf Rekordhöhe
Die Hashrate ist ein entscheidendes Mass für die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Je höher die Hashrate, desto grösser der Aufwand, den ein Angreifer betreiben müsste, um das Netzwerk zu kompromittieren. Der stetige Anstieg der Hashrate im vergangenen Jahr ist ein Beweis für die wachsende Anzahl von Minern und die fortlaufende Investition in fortschrittliche Mining-Hardware.
Die Betrachtung der Preishistorie von Bitcoin zeigt deutliche zyklische Muster. Diese fallen oft mit den Halbierungsereignissen – den sogenannten „Halvings“ – zusammen. Diese Ereignisse reduzieren die Belohnung für das Mining neuer Blöcke. Diese führen zu einem reduzierten Angebot bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage. Die daraus resultierende Verknappung wird oft als einer der Treiber für die darauffolgenden Bullenmärkte angesehen.
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Der Schöpfer des Stock-to-Flow-Modells, PlanB (@100trillionUSD) meldet sich jetzt auch zum Halving zu Wort. Dabei geht er auf die im Kryptomarkt oft zitierte Aussage „Die Halbierung ist eingepreist“ ein. Diese wird in der Krypto-Gemeinschaft durchgängig kontrovers diskutiert. Während einige glauben, dass die Halbierungen bereits in den Preis von Bitcoin eingeflossen sind, verweisen andere auf die historischen Preisanstiege nach diesen Ereignissen als Beweis für das Gegenteil.
Die Halbierung von BTC für Miner und dessen Auswirkungen auf die Bitcoin Kurs Prognose
Trotz der kurzfristigen Volatilität deuten die langfristigen Indikatoren auf ein nachhaltiges Wachstum von Bitcoin hin. Die steigende Hashrate und die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Investitionsvehikel und Wertspeicher sprechen für die Robustheit und Reife des Bitcoin-Netzwerks. Dabei stellt das wiederkehrende Muster von Preisanstiegen nach Halbierungen des BTC Coins eine weitere Bestätigungskomponente des Ganzen dar.
Die Anlagewelt erlebt aktuell also insgesamt eine sehr bemerkenswerte Entwicklung: Bitcoin-ETFs haben sich als Schwergewichte etabliert, und die Parallelen zwischen Bitcoin und Gold werden zunehmend diskutiert. PlanB, der Schöpfer des Stock-to-Flow-Modells, hebt hervor, dass der Wert von Bitcoin bereits 26 Unzen Gold entspricht und erwartet, dass diese Zahl bis 2024/2025 auf über 100 Unzen Gold ansteigen könnte. In unserer aktuellen Zeit, in welcher sich traditionelle und digitale Assets immer stärker konvergieren, stellt sich zunehmend die Frage: Wie positioniert sich Bitcoin im Verhältnis zu Gold und was bedeutet dies für Anleger?
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Bitcoin-ETFs und Gold: Eine Analyse des aktuellen Investmenttrends
BTC wird oft als das digitale Gold bezeichnet. Eine Analogie, welche durch die begrenzte Verfügbarkeit und die zunehmende Akzeptanz als Wertspeicher gestärkt wird. Die Prognose von PlanB lässt vermuten, dass Bitcoin nicht nur eine Alternative, sondern potenziell eine überlegene Form des Wertspeichers im Vergleich zu Gold darstellen könnte. Diese Sichtweise wird durch die Annahme gestützt, dass die Knappheit von Bitcoin – bedingt durch die begrenzte Anzahl und die Halbierungsereignisse – weiterhin zu einer Wertsteigerung führen wird.
Eric Balchunas hebt hervor, dass Bitcoin-ETFs in der letzten Woche Nettozuflüsse von über 2,3 Milliarden US-Dollar verzeichneten. Was mehr ist als bei jedem anderen ETF. Dieser Trend ist ein klares Zeichen für das wachsende Vertrauen und Interesse an Bitcoin als Anlageklasse. Die Zuflüsse in BTC-ETFs, insbesondere IBIT, übersteigen sogar die gesamten Nettozuflüsse von BlackRock. Es unterstreicht daher die zunehmende Bedeutung von Bitcoin im aktuellen Investment-Ökosystem.
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Die Flut der Bitcoin-ETFs: Was bedeutet die Entwicklung für Krypto-Anleger?
Für Anleger bieten Bitcoin-ETFs eine neue Möglichkeit, in die Kryptowährung zu investieren, ohne die technischen Herausforderungen des direkten Kaufs und der Aufbewahrung von Bitcoins bewältigen zu müssen. Diese ETFs sind besonders für diejenigen attraktiv, die mit traditionellen Anlageprodukten vertraut sind und sich dennoch am Wachstumspotenzial von Bitcoin beteiligen möchten.
Die Einreichungen und Genehmigungen von Bitcoin-ETFs signalisieren auch eine Veränderung in der regulatorischen Landschaft. Behörden beginnen, die Strukturen und Potenziale von Krypto-Assets zu verstehen und zu akzeptieren. Dies fördert die Bildung von Brücken zwischen der Kryptowelt und traditionellen Finanzmärkten.
Die wachsende Korrelation zwischen Bitcoin und Gold sowie die beeindruckenden Zuflüsse in Bitcoin-ETFs deuten darauf hin, dass Bitcoin dabei ist, sich als eigenständige und anerkannte Anlageklasse zu etablieren. Einige Anleger betrachten Bitcoin bereits als Teil ihrer Portfolios. Weiterhin könnte die zukünftige Wertentwicklung und die Akzeptanz von Bitcoin als ‘digitales Gold’ seine Position als wesentlicher Bestandteil diversifizierter Anlagestrategien festigen.
BTC-ETFs: Ein neues Kapitel des Anlegervertrauens gegenüber Kryptowährungen deutet sich zunehmend an
Trotz eines beeindruckenden Preisanstiegs von 74% innerhalb von vier Monaten blieb die für solche Phasen typische FOMO (Fear Of Missing Out) unter den Anlegern aus. Diese Beobachtung von Santiment deutet auf ein reifer werdendes Anlegerumfeld hin. In diesem Umfeld können Entscheidungen potenziell bedachter getroffen werden. Interessanterweise korreliert diese Phase des Wachstums allem Anschein nach auch mit der Genehmigung von 11 Bitcoin-ETFs durch die SEC. Es wird in diesem Kontext immer deutlicher, dass die Genehmigung als ein signifikanter Vertrauensbeweis seitens der Regulierungsbehörden gewertet werden kann.
Die Einführung der Bitcoin-ETFs hat die Türen für traditionelle Investoren weit geöffnet. Und somit eine Brücke zwischen der altbekannten Börsenwelt und dem innovativen Kryptomarkt geschlagen. Der Mangel an übertriebener Gier – ein Indiz für überhitzte Märkte – könnte darauf hindeuten, dass das aktuelle Wachstum nachhaltiger ist als in vorherigen Zyklen. Die ETFs bieten eine vertraute Anlagestruktur. Somit wird es ermöglicht, Bitcoin in regulierte Finanzprodukte zu integrieren und somit eine breitere Anlegerschaft anzusprechen.
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Die Zurückhaltung bei übermässigem Enthusiasmus, wie sie in der Vergangenheit oft zu beobachten war, kann als gesundes Zeichen für die aktuelle Rally interpretiert werden. Laut Santiment könnte diese besonnene Markteinstellung darauf hindeuten, dass der Aufwärtstrend von Bitcoin auch weiterhin anhalten könnte.