Internet Computer Kursexplosion: Darum steigt ICP jetzt

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Der Internet Computer verzeichnet über die letzten Tage eine massive Kursexplosion. Im Wochentrend liegt ICP bereits mehr als 23 Prozent im Plus. Hinter dem plötzlichen Ansturm steckt eine neue Ankündigung. Mit einer künstlichen Intelligenz namens Caffeine wollen die Entwickler des Netzwerks das Internet revolutionieren.

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Internet Computer Kursexplosion: Darum steigt ICP jetzt

Internet Computer (ICP) verzeichnet derzeit eine Kursexplosion. Die Kryptowährung liegt im Tagestrend 11,40 und im Wochentrend 23,20 Prozent im Plus. ICP steigt infolgedessen auf einen Marktwert von 5,96 US-Dollar.

  • internet-computer
  • Internet Computer
    (ICP)
  • Preis
    $6.05
  • Marktkapitalisierung
    $3.23 B

Hinter dem massiven Kursgewinn steht eine Ankündigung, die der Dfinity-Gründer Dominic Williams am vergangenen Dienstag machte. Williams stellte ein neues KI-Projekt vor, das auf dem Internet Computer läuft. Laut seiner eigenen Einschätzung sei das Konzept revolutionär.

Die künstliche Intelligenz trägt den Namen Caffeine und befindet sich derzeit in einer Alpha-Phase. Schon bald, so erklärte Williams, schreitet das Projekt in eine Beta voran und wird kurz darauf als Vollversion an die Öffentlichkeit preisgegeben.

“Was, wenn jeder Onlinedienste und Apps erstellen kann, nur indem derjenige redet?”, leitete Williams seine Präsentation auf der World Computer Summit 2025 in Zürich ein.

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Doch der Forscher verspricht noch mehr – nicht nur sollen die nutzergenerierten Anwendungen kinderleicht entstehen, sie sollen sogar in der Lage sein, sich selbst auf dem aktuellsten Stand zu halten.

“In Zukunft wird dank des selbstschreibenden Internets jeder Mensch ein Entwickler sein”, erklärte der Brite. Aktuell rechnet er dieser Gruppe fünf Milliarden Menschen zu – jede Person, die sowohl über ein Smartphone als auch über Internet verfügt.

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Das soll dank Caffeine AI künftig möglich sein

Williams lieferte einen Ausblick in die Zukunft und erklärte, was dank Caffeine AI künftig möglich sein dürfte. Demnach könnten über die künstliche Intelligenz viele Probleme eigenständig gelöst werden, für die Personen bislang externe, menschliche Hilfe benötigten.

So könne die KI etwa dazu beitragen, ein Markenkonzept zu erschaffen oder in die Praxis mittels Webseiten umzusetzen. Zudem sei es denkbar, so winzige soziale Netzwerke zu erschaffen, an denen nur eine kleine Personengruppe teilnimmt, die sich persönlich kennt – beispielsweise eine Familie.

“Das selbstschreibende Internet erzeugt vollkommen neue Paradigmen”, malt sich der Dfinity-Gründer aus. Viele der erklärten Konzepte bezeichnet Williams als “hyperlokal”. Demnach könne sich das Internet künftig mehr auf kommunaler Ebene abspielen.

“Wenn KI eigenständig entwickelt und programmiert, dann entsteht etwas Neues. Dann entstehen selbstschreibende Programme. Das ist die Revolution.”

Williams vermutet, dass sich das Internet in Zukunft grösstenteils selbst entwickelt, statt auf menschlich geschriebenen Programmcode zurückzugreifen. Neben seiner Erklärung stellte Williams die künstliche Intelligenz bereits in der Praxis vor. So liess er Caffeine rudimentäre Aufgaben lösen, worauf die Audienz mit jubelndem Applaus reagierte.

So erstellte Caffeine innerhalb kürzester Zeit eine Webseite, die einen fröhlichen Smiley zeigte. Auch einen Blog im Stil von Medium konnte die Alphaversion von Caffeine bauen.

Die kommende Phase, in der die künstliche Intelligenz im Fokus des Netzwerks liegt, bezeichnet der Gründer als Internet Computer 2.0. Die Sicherung und Berechnung der Daten erfolgt vollständig auf dem Netzwerk, legt Williams dar.

Was unterscheidet Caffeine von Cursor?

2023 startete mit Cursor bereits ein System, das mittels künstlicher Intelligenz Programmcode schreibt. Bis heute ist Cursor wohl das bekannteste Projekt seiner Art. Was unterscheidet Caffeine also von Cursor?

Laut Williams sei Caffeine in der Lage, eigenständig zu arbeiten. In der Praxis soll es jedem Menschen möglich sein, mit der neuen KI eigene Onlinedienste zu entwickeln. Cursor benötige hingegen die Expertise eines Programmierers, um ordentlich zu funktionieren.

“Auf der Grundlage von ICP haben wir eine spezielle Technologie entwickelt, die es der KI ermöglicht, allein zu arbeiten”, so Williams.

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