Donald Trump wächst offenbar zum massiven Unterstützer des Bitcoin heran. Der ehemalige US-Präsident will das extreme Schuldenproblem der USA nun sogar mit BTC beheben. Experten der Krypto-Szene stehen ihm zur Seite.

Ohne Wallet viele verschiedene Krypto­währungen handeln mit unserem CFD-Broker Testsieger Plus500 - 7 Tage die Woche.

97%

5.0 out of 5.0 stars

Bewertung lesen

Jetzt Konto eröffnen

CFD service. Dein Kapital unterliegt einem Risiko

Donald Trump: So massiv unterstützt der US-Präsident Bitcoin

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump avancierte über die letzten Tage offenbar zu einem massiven Unterstützer des Bitcoin sowie des Kryptomarktes insgesamt. Zuletzt berichtete CoinPro über seinen Wahlkampf, der auch mit Krypto finanziert werden soll.

Offenbar war das nur der Anfang seines neuen Engagements. Der Aufruf, für seine Wahlkampagne mit Krypto zu spenden, sorgte in der Krypto-Szene noch für sehr unterschiedliche Reaktionen.

Am Wochenende gab Trump eine rund 40-minütige Rede auf einer Bundesveranstaltung der Libertären Partei der USA. In Washington D.C. sprach der 77-Jährige über die Wirtschaft des Landes, über Inflation, Steuern und Freiheit in verschiedenen Aspekten des Lebens.

In diesem Zusammenhang nahm Trump auch Bezug auf Bitcoin und Kryptowährungen im weiteren Sinne. Seine Rede beeindruckt grosse Teile der Krypto-Szene. Besonders Nutzer aus den USA zeigten sich begeistert.

“Ich werde sicherstellen, dass die Zukunft von Bitcoin und Krypto in den USA – nicht Übersee – entschieden wird. Ich unterstütze das Recht zur Eigenverwahrung von Kryptowährungen durch die 50 Millionen Krypto-Anleger der Nation”, erklärte Trump und erhielt dafür auch vor Ort Applaus.

“Ich halte Elizabeth Warren und ihre Trottel von euren Bitcoin fern. Und ich werde die Erschaffung einer digitalen Zentralbankwährung niemals erlauben”, setzte er fort.

Warren ist als entschlossene Gegnerin der Kryptowährungen bekannt. Sie hält ein Mandat als US-Senatorin. Auch an der amtierenden Biden-Regierung liess Trump aufgrund ihrer ablehnenden Krypto-Politik kein gutes Haar.

Trump strebt bei der Wahl im November erneut das Amt des US-Präsidenten an. Neben Joe Biden und Robert F. Kennedy Jr. gilt er als einer der erfolgversprechendsten Kandidaten. In seiner Rede versprach er auch, einen libertären Politiker in sein Kabinett zu bestellen, sollte er die Wahl gewinnen.

Die lebenslange Haftstrafe der berühmt-berüchtigten Bitcoin-Legende Ross Ulbricht will Trump mildern oder sogar komplett aufheben.

Trump will Schuldenproblem mit Bitcoin lösen

Donald Trump ist interessiert, das Schuldenproblem der USA mit Hilfe des Bitcoin zu lösen. Deshalb konsultierte er den Krypto-Experten David Bailey. Bailey ist Geschäftsführer der Gazette Bitcoin Magazine, einem der ältesten Portale der Branche.

Mitte Mai gab das Bitcoin Magazine bekannt, Trump als Berater zur Seite zu stehen. Die politische Agenda, die der 77-Jährige seit einigen Tagen auffährt, ist also in enger Zusammenarbeit mit Experten aus der Krypto-Szene entstanden.

Bailey gab in einer Konferenz auf X bekannt, dass Trump ihn zur Thematik rund um den Schuldenberg der USA befragte. Der Staat häufte mittlerweile Rückstände in Höhe von 35 Billionen US-Dollar an.

Eine abschliessende Antwort blieb Bailey dem Ex-Präsidenten laut eigener Aussage schuldig. Zwar habe er dazu einige Ideen, jedoch habe er zum Zeitpunkt noch keine fundierten Antworten liefern können.

Bailey empfahl Trump, eine Anordnung am ersten Tag seines Amtsantritts herauszugeben, die Kryptowährungen zum Gegenstand hat. Details dazu gab er noch nicht bekannt.

Über die letzten Jahre äusserte sich Trump vereinzelt zu Krypto. Den Bitcoin nahm er laut eigener Aussage als Betrug wahr. Er bevorzugte die Unterstützung des US-Dollars – all diese Positionen veränderten sich offenbar über die letzten Tage und Wochen.

Jetzt Bitcoin kaufen!

Jetzt Beitrag teilen