Die US-Kryptobörse stellt ab 19. Januar das Trading mit XRP ein. Grund ist die Anklage der US-Börsenaufsicht SEC gegen Ripple.
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Allzeithoch, Anklagen: Die Kryptowoche könnte unterschiedlicher nicht sein.
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Die US-Börsenaufsicht hat eine Klage gegen Blockchain-Unternehmen Ripple eingereicht.
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Die Videoplattform arbeitet an einer Optimierung und einem Ausbau der Fact-Checking-Funktion um Falschinformationen und Scam einzudämmen.
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Das Unternehmen Ripple verklagt Youtube. Auch der CEO Garlinghouse schliesst sich an. Wegen betrügerischen Videos wird der Ruf und Markennamen geschädigt.
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Über Ripple gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. CoinPro.ch fasst die letzten Entwicklungen zur Kursentwicklungen und News zusammen.
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Die viel beachtete Forbes Liste der 50 wichtigsten Fintech-Unternehmen beinhaltet bereits sechs Unternehmen aus dem Bereich Blockchain und Kryptowährungen.
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Asheesh Birla, der Senior Vice President of Products, hat in einem Tweet bekanntgegeben, dass Ripple ein IPO (Initial Public Offering) in Erwägung zieht.
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Im Januar startete Ripple unter dem Namen xSongs eine neue Blockchain-Plattform, um für Künstler und Musiker neue Finanzierungsmöglichkeiten zu schaffen.
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Mindestens die Hälfte der 20 grössten Banken der Welt werden digitale Vermögenswerte halten und handeln...
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