Mit einem Hauch vulgärer Sprache spielte sich Gordon Ramsay einst mit TV-Sendungen, wie unter anderem «Hell’s Kitchen», in die Herzen der Kochfans. Aber nicht nur vor der Kamera oder dem Herd ist der berühmte Starkoch erfolgreich. Mit seinem Unternehmen «Gordon Ramsay Group» betreibt er weltweit 35 Restaurant auf eine mehr als erfolgreiche Art und Weise. Doch nicht nur die Zahlen stimmen, sondern auch der Geschmack. Wie auch der Guide Michelin bei vier seiner Lokale feststellen und insgesamt sieben Sternen versehen konnte. In der realen Welt hat der Küchenchef sein Können in jederlei Hinsicht unter Beweis gestellt. Nun wagt sich der 55-Jährige mit dem Start einer neuen, auf Non-Fungible Token (NFT) fokussierten Reality-Kochshow auf der dezentralen Spieleplattform «The Sandbox» (SAND) ins Metaverse.

Gordon Ramsay wagt Ausflug ins Metaverse

Seinen Ausflug in den Krypto-Bereich kündigte der Starkoch seinen 7,6 Millionen Followern mit einem Video auf Twitter an. Hier ist eine digitale Version seiner selbst und eine virtuelle Version in Hell’s Kitchen, zu sehen. In der fünffach Emmy-nominierten Reality-Kochshow, kämpfen die Teilnehmer um die Chance, Chefkoch in einem von Ramsays Restaurants zu werden. Doch dieses Unterfangen ist alles andere als ein leichtes. Die Beteiligten kriegen auf eine gepfefferte Art und Weise ihr Fett ab und erleiden wortwörtliche Höllenqualen.

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Das erste Kochspiel auf The Sandbox

The Sandbox hat sich demnach mit «ITV Studios», dem Produzenten der Show, zusammengetan, um Hell’s Kitchen auf ihrem eigenen Areal auf dem Ethereum-basierten Metaverse zu bringen, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Somit wird es das erste Kochspiel auf der Plattform sein, bei dem die Spieler virtuell Gerichte kreieren, Rezepte sammeln und an Wettbewerben teilnehmen können, um Chefkoch zu werden.

The Sandbox sagt, dass digitale Assets und NFTs, darunter Gordon Ramsay Avatare in limitierter Auflage, ebenfalls für Spieler und Schöpfer zur Verfügung stehen werden, um dem Ganzen noch mehr in den Geschmack zu kommen. Ramsay, der auch den britischen Ritterorden «Order of the British Empire» innehat, kommentierte die neue Herausforderung und zeigte sich mehr als glücklich:

Es gibt für mich nichts Aufregenderes, als Neuland zu betreten, sei es bei der Kreation eines charakteristischen Gerichts, eines neuen Restaurantkonzepts, einer neuen Show oder jetzt einer virtuellen Erfahrung in The Sandbox.Ich bin fasziniert von der Sandbox und ihrem Angebot im Metaversum. Ich könnte mir keine bessere Plattform vorstellen, um die hohe Energie meines Restaurants Hell’s Kitchen und meiner Marke zu vermitteln.

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