Ein deutlicher Krypto-Crash erschüttert den Markt. Über die letzten Tage und Stunden sind überwiegend Verluste am Kryptomarkt zu erkennen. CoinPro erklärt, warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Nachkäufe gekommen sein dürfte.
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Krypto-Crash: Darum sinken Bitcoin, Ethereum und Co. deutlich
Über die letzten Tage und Stunden ist ein zunehmender Krypto-Crash zu beobachten. Der Bitcoin-Kurs schreibt im Wochentrend 4,93 Prozent Verlust und notiert infolgedessen bei 111.528 US-Dollar.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$109,728.00
- Marktkapitalisierung
$2.19 T
Allein über die letzten 24 Stunden verlor die grösste Kryptowährung 1,38 Prozent ihres Marktwerts. Bitcoins Verluste fallen geringer aus als der Durchschnitt. So sank der gesamte Kryptomarkt im selben Zeitraum um 2,30 Prozent – ein drastischer Crash.
ETH verzeichnet deutlichere Kursverluste. Im Wochentrend sank der Ethereum-Kurs bereits um 12,58 Prozent. Die zweitgrösste Kryptowährung notiert nun bei 4.000 US-Dollar. Unter den Top-10 des Kryptomarktes wird dieser drastische Abschwung von Solana, Dogecoin und Cardano sogar noch überboten.
- Ethereum
(ETH) - Preis
$3,918.97
- Marktkapitalisierung
$472.75 B
Solana sank im Wochentrend um 18,40 Prozent, Dogecoin verlor 17,60 Prozent und Cardano 14,40 Prozent seines Marktwerts.
Einem bestimmten Ereignis lassen sich die jüngsten Verluste nicht zurechnen. Stattdessen lässt sich ein organischer Abschwung der Marktstimmung erkennen. Anleger rücken von ihren euphorischen Positionen ab, da wichtige bullische Meilensteine ausbleiben.
Bitcoin nachkaufen? Darum ist jetzt der richtige Zeitpunkt
Generell befindet sich der Kryptomarkt immer noch in einer optimistischen Situation – auch, wenn die jüngsten Verluste möglicherweise eine andere Sachlage nahelegen. Die US-Regierung leistet weiterhin förderliche Arbeit zugunsten des Kryptomarktes und wirkt sich damit sogar international aus.
Erst kürzlich öffnete die US-Börsenaufsicht SEC die Börsen für die massenhafte und vereinfachte Notierung der Krypto-Spot-ETFs – ein lang erwarteter Meilenstein. Die US-Zentralbank FED scheint nun US-Präsident Donald Trump zu gehorchen und senkte jüngst den Leitzins. Weitere Senkungen stehen an.

Auch institutionelle Investitionen in Kryptowährungen lassen nicht nach. Einige Gazetten verkünden derzeit das Ende des institutionellen Ansturms auf Krypto, doch Daten von Sosovalue zeigen, dass die Realität anders aussieht. Zuletzt verzeichneten die börsennotierten Krypto-Anlagen milde Netto-Abflüsse – nichts, was aus der Gewohnheit fällt.
Daten des bekannten Krypto-Aggregators CoinMarketCap beurteilen die aktuelle Marktlage als ausgezeichneten Moment, um Nachkäufe von Bitcoin und Co. zu realisieren. Anleger seien demnach übermässig pessimistisch. Der Krypto-Crash sei in diesem Ausmass nicht nachvollziehbar. Sollte CMC mit dieser Einschätzung richtig liegen, wird der Markt nun überwiegend von Emotionen getrieben.

CoinMarketCap stuft den Kryptomarkt aktuell als überverkauft ein. Über die letzten Stunden lässt sich eine Zunahme der überverkauften Kryptowährungen in den Statistiken erkennen. Nur wenige Kryptowährungen werden im Moment überkauft.
Zur Erstellung des Werts nutzt der Datenaggregator den Relative-Stärke-Index (kurz RSI). Noch letzte Woche war die Marktlage neutral. Es gab nur wenige überverkaufte sowie überkaufte Kryptowährungen.
Gleichzeitig legt CMC damit eine baldige Erholung nahe. Tatsächlich befinden sich mehrere Ereignisse in der Pipeline, die über die nächsten Wochen und Monate zu frischen Gewinnen führen könnten. Der US-Leitzins dürfte weiter sinken, die FED könnte das sogenannte Third Mandate einführen und der Start neuer Krypto-Spot-ETFs steht aus.
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