Erreicht der Bitcoin-Kurs einen Wert von 500.000 US-Dollar bereits in 2025? Cardano-Gründer Charles Hoskinson überrascht in einem neuen Video mit einer extrem bullischen Prognose. Der Programmierer stützt sich insbesondere auf eine jüngere Entwicklung.
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Bitcoin-Kurs von 500.000 USD in 2025? Hoskinsons irre Prognose
Erreicht der Bitcoin-Kurs noch im Jahr 2025 einen Wert von 500.000 US-Dollar? Cardano-Gründer Charles Hoskinson hält diese Zahl nicht mehr für unrealistisch. Als Triebfeder für eine nahende Kursexplosion nennt er einen möglichen politischen Wandel.
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(BTC) - Preis
$101,298.00
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$2.01 T
Zur Zeit kommen staatliche Bitcoin-Reserven immer öfter ins Gespräch. Der Vorschlag fand in den USA seit Juli rege Beachtung. Dort naht unter Trump eine kryptofreundliche Regierung, die im Januar antritt.
Kollegen des neuen Präsidenten Trump sprachen sich über die letzten Monate verstärkt für eine staatliche Bitcoin-Reserve der USA aus. Die Senatorin Cynthia Lummis erschuf mit dem Bitcoin Act bereits einen Gesetzesvorschlag, durch den die USA eine Million BTC anlegen sollen. Trumps persönlicher Krypto-Berater David Bailey befürwortet das Konzept.
“Egal, wie gut Ethereum, Solana und Cardano sein können – die Regierungen sprechen einzig und allein über eine strategische Bitcoin-Reserve”, erklärte Hoskinson in einem neuen Video.
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“Ich glaube, dass der Bitcoin 250.000 bis 500.000 US-Dollar in den nächsten zwölf bis 24 Monaten wert sein wird”, setzte der Programmierer fort.
Demnach seien technische Gegebenheiten aktuell nicht wegweisend. Vielmehr profitiere der Bitcoin von seiner Bekanntheit. Durch das stark wachsende Interesse von staatlicher Seite, rolle eine Lawine an Investitionen auf die Kryptowährung zu.
“Dadurch entsteht ein Ökosystem, dessen Wert sich dem Gold annähert. (…) Einfach gesagt ist Bitcoin der Wertspeicher des Internets. In absehbarer Zeit wird er in dieser Rolle verbleiben.”
Kann sich eine staatliche Bitcoin-Adoption auf Krypto auswirken?
In seiner Erläuterung stellt Hoskinson fest: Der Bitcoin dient einmal mehr als Einstiegspunkt. Unter allen Kryptowährungen ist er der bekannteste Vertreter und gilt in der Öffentlichkeit deshalb auch als eine generelle Abbildung des Kryptomarktes.
Dennoch könne sich diese Entwicklung früher oder später auf den breiten Kryptomarkt auswirken und zu neuen Diskussionen führen. Statt den Bitcoin blind als Reserve anzulegen, werde sich dann die Frage nach dem technologischen Fortschritt stellen und weitere Kryptowährungen in die Diskussion bringen.
“[Bitcoin] ist der Einstiegspunkt. Vielleicht ändert sich der Dialog in den nächsten fünf, zehn oder 15 Jahren”, so Hoskinson.
Die Zukunft des Bitcoins steht allerdings noch in den Sternen. Bisher sind weltweit nur zwei Länder bekannt, die aktiv eine Bitcoin-Reserve aufbauen. Es handelt sich einerseits um das asiatische Königreich Bhutan. Das kleine Land legte bereits 12.200 BTC an, wie Aufzeichnungen belegen. Dabei erwirbt Bhutan nicht direkt Bitcoin, sondern investiert in Mining.
Andererseits erwirbt El Salvador regelmässig BTC. Da es sich jedoch um kleine Länder mit geringer Wirtschaftsleistung handelt, führte ihr Engagement noch nicht zu einem internationalen Durchbruch.
Dies könnte sich durch eine Wendung seitens der USA ändern. Ob dies gelingt, ist nicht bekannt. Trump kündigte bisher nur an, unter seiner Führung keinen Verkauf konfiszierter Bitcoin zu gestatten. Die USA halten derzeit rund 207.000 BTC.