Mit einem bullischen Auftakt in das nahende Wochenende kann Ethereum auf 3.950 US-Dollar steigen. Damit steht der Angriff auf 4.000 US-Dollar unmittelbar bevor. In den letzten sieben Tagen konnte ETH um rund 15 Prozent zulegen, während auf Jahressicht schon Kursgewinne von über 70 Prozent für alle ETH-Halter zu Buche stehen. Ethereum performt also Bitcoin im laufenden Jahr bis dato aus und entwickelte sich auch stärker als Solana.
Doch bei rund 4.000 US-Dollar dürfte Ethereum noch nicht am Ende der bullischen Entwicklung angekommen sein. Im Gegenteil winkt weiteres Potenzial. Deutliche Rücksetzer könnten bei Ethereum Einstiegschancen sein. Denn sowohl technisch als auch fundamental sieht es im März 2024 vielversprechend für Ethereum aus.
Ethereum Allzeithoch nach Bitcoin-Rekord?
Bitcoin hat erst kürzlich die massive Erholungsrallye mit einem neuen historischen Höchststand gekrönt, während Ethereum ebenfalls stark zulegt. Nun könnte sich Ethereum auf dem Weg befinden, erstmals seit über zwei Jahren die markante Kursmarke von 4.000 US-Dollar zu überschreiten. Der Abstand zum Allzeithoch von rund 4.900 US-Dollar verringert sich zunehmend. Ethereum könnte es Bitcoin gleichtun.
Ein zentraler Katalysator, der Ethereum neuen Schwung verleiht, ist das bevorstehende Dencun-Upgrade, das die Kosten für Transaktionen in Layer-2-Netzwerken reduziert, die Netzwerkaktivität fördert und potenziell die Nachfrage von Mainstream-Verbrauchern nach Ethereum steigert.
Ein weiterer positiver Impuls könnte sich durch die potenzielle US-Zulassung von Spot-ETFs für Ethereum ergeben. Mit den ersten Anträgen, die aktuell von der SEC geprüft werden und deren finale Entscheidungsfrist im Mai liegt, könnte die erfolgreiche Genehmigung weiteres Kurspotenzial freisetzen.
Mit Dencun und Layer-2-Narrativ auf 10.000 $?
In der letzten Woche vor dem bevorstehenden Dencun-Upgrade erlebte Ethereum zudem eine ausgeprägte Phase der Deflation durch das Verbrennen von Tokens im Wert von 200 Millionen US-Dollar. Dies unterstreicht den bullischen Trend für Ethereum, auch wenn die hohen Transaktionsgebühren weiterhin Herausforderung darstellten. Denn zwischenzeitlich kosteten einfache Token-Swap rund 100 US-Dollar. Insbesondere Uniswap, die führende Ethereum-DEX, war hier Haupttreiber für den Anstieg der Gasgebühren. Handelsvolumen kehrt in das Ethereum-Ökosystem zurück, auch dank neuer Meme-Coin-Saison.
Das für den 13. März geplante Dencun-Upgrade soll nun diesen Nachteil angehen. Durch die Einführung von Verbesserungen soll es speziell die Transaktionskosten für Layer-2-Lösungen (L2s) reduzieren. Diese technologische Weiterentwicklung soll die Effizienz und Zugänglichkeit des Ethereum-Netzwerks erheblich steigern, indem sie eine kostengünstigere und skalierbarere Nutzung ermöglicht. Das Upgrade markiert einen wichtigen Schritt in der Evolution von Ethereum – denn ohne günstige Gebühren wird es keine Massenadoption geben.
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Zugleich beeindruckt die jüngste Leistung der Layer-2-Lösungen innerhalb des Ethereum-Ökosystems hervor. Mit einem neuen Höchststand der täglichen Gebühren, die im Durchschnitt 59 Millionen Dollar in nur den ersten zwei Monaten des Jahres 2024 erreichten, steigt die Nachfrage nach L2 munter weiter. Damit sind L2-Netzwerke nicht nur eine signifikante Einnahmequelle für das Ethereum-Mainnet, sondern auch ein klares Zeichen für die starke Nachfrage nach Block-Space sind. Hier erleben wir eine grundlegende und wachsende Akzeptanz von Ethereum. Kurzum lassen sich die Rekordzahlen der L2-Netzwerke als ein deutlicher Indikator für einen bullischen Ausblick für Ethereum anführen
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Ethereum-Ökosystem boomt: KI Coins zeigen Stärke
Trotz mittelfristig bullischem Ausblick könnten kurzfristig Gewinnmitnahmen drohen. Damit verweisen die Analysten auf Santiment auf eine häufige Beobachtung. Denn eine Erholungsrallye bei Ethereum führt zu Gewinnmitnahmen, die in ERC-20-Token verteilt werden.
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Naheliegend wäre hier ergo ein Blick auf ERC-20-Token, die sich zugleich im aktuell gehypten Marktsegment der AI Kryptos oder KI Coins bewegen. Denn die aktuelle Dynamik und die jüngsten Erfolge von KI-basierten Kryptowährungen unterstreichen deren vielversprechende Aussichten für das Jahr 2024. Während etablierte Altcoins wie Fetch.ai weiterhin eine spannende Wahl sind, können Anleger mit höherer Risikobereitschaft auch einen Blick auf SCOTTY werfen.
Scotty the AI hat schon in einer frühen Phase über 3,8 Millionen US-Dollar durch seinen Presale gesammelt. Dieser Erfolg basiert auf einer geschickten Kombination aus hochentwickelter KI-Technik und der Anziehungskraft von Meme-Coins. Also setzt SCOTTY auf die beiden erfolgreichsten Marktsegmente in 2024. In Zukunft möchte Scotty the AI durch die Einführung von KI einen deutlichen Mehrwert schaffen und gleichzeitig die Sicherheit für die Benutzer durch verbesserte Erkennungsmechanismen in der Blockchain erhöhen.
Direkt zum Scotty the AI Presale
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Mit einem attraktiven Staking-Ertrag von momentan 52 Prozent APY und einem bereits eingesammelten Kapital von über 3,8 Millionen US-Dollar wird das starke Interesse sichtbar. Investoren haben noch wenige Tage die Chance, SCOTTY zum günstigsten Preis zu erwerben und somit frühzeitig Buchgewinne vor Handelsstart aufzubauen.
