Es ist ja durchaus üblich, dass sich Personen der sogenannten Old Economy immer wieder skeptisch bis kritisch zu den nicht mehr zu stoppenden Entwicklungen am Kryptomarkt äussern. In diese Riege gehört auch Joseph Stiglitz. Er steht mit seiner Vita als ehemaliger Chefökonom der Weltbank für dieses System mit mächtigen Intermediären. In einem Interview mit dem amerikanischen Sender CNBC brachte er seine Meinung zu Krpytowährungen auf den Punkt. Diese gehören seiner Meinung nach abgeschafft, sie haben zu viele negative Eigenschaften. Aber kann man Kryptowährungen abschaffen?

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Bekannte Argumente gegen Bitcoin und Co.

Aus seiner Sicht fehle es Kryptowährungen an Transparenz. Die Gefahr von Geldwäsche und illegalen Transaktionen sei viel zu gross. Und dies könne ja nicht gut sein. Wörtlich meint er, dass transparenten Plattformen ins Dunkle transferiert werden. Er sähe keine guten Gründe, warum man auf Bitcoin und Co. setzen sollte. Ergo müsse man Kryptowährungen abschaffen, wenn es nach ihm ginge.

Grundsätzlich zeigt sich bei den Kritikern ein durchaus bekanntes Muster. Natürlich lösen nicht alle Probleme dieser Welt um Bezug auf die Finanzmärkte und den Zahlungsverkehr. Dass Personen wie Stiglitz aber immer wieder auf den Pferd illegale Geschäfte und Geldwäsche setzen, zeigt, dass weitere Gegenargumente fehlen. Und wenn man sich anschaut, wer zumeist die Absender dieser Statements rund um Kryptowährungen abschaffen sind, wird auch klar, welche Interessen dahinter stehen zu scheinen.

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