Welche Chancen bieten Kryptowährungen und welche Risiken gehen mit ihnen einher? Inwiefern können sie die Welt, wie wir sie kennen, verändern? Seit der Erfindung des Bitcoins können Nutzer erstmals digitale Zahlungen vornehmen, ohne dabei von einer Drittpartei abhängig zu sein.

Auch die Manipulation der Geldmenge sollen die freien Währungen ausschliessen. Gehört verfehlte Finanzpolitik damit der Vergangenheit an? Kritiker vermuten, eine zunehmende Digitalisierung des Geldes mache Zahlungsmittel zu anfällig. Was bedeuten all diese Eigenschaften konkret für das menschliche Leben?

In diesem Artikel blicken wir auf die Chancen von Kryptowährungen und erklären, welche Risiken Du vor dem Kauf von Kryptos kennen solltest. Zudem beantworten wir die Frage, ob Du auch 2023 noch mit Kryptowährungen reich werden oder zumindest ein Einkommen erzielen kannst.

Kryptowährungen kaufen: Chance oder zu hohes Risiko?

Ist es heute noch empfehlenswert, Kryptowährungen zu kaufen? Vorbei ist die Zeit, in der jede digitale Währung Kursgewinne erzielt. Inzwischen müssen Nutzer weitaus wählerischer und vorsichtiger sein, wenn sie finanzielle Vorteile erwarten.

Wichtig ist es, zunächst eine vertrauenswürdige Handelsplattform auszuwählen. In unserem Vergleich der besten Krypto-Börsen findest Du eine Auswahl der Plattformen, die CoinPro empfiehlt. Anschliessend solltest Du genau prüfen, welche Kryptowährung Du kaufen möchtest.

Der Recherche ist im Umgang mit Kryptowährungen nahezu keine Grenze gesetzt. Je kleiner und unbekannter die Währung ist, umso vorsichtiger sollte man mit ihr umgehen. Hinzu kommt, dass es für kleinere Projekte heutzutage schwierig sein könnte, überhaupt noch eine Nutzergemeinschaft aufzubauen.

Aktuell existieren laut CoinMarketCap mehr als 23.400 Kryptowährungen (Stand: April 2023). Doch nicht alle Kryptowährungen bieten Chancen. Die meisten Investoren setzen daher auf die bewährten Coins Bitcoin und Ethereum. Da ihre Marktkapitalisierung bereits vergleichsweise hoch ist, sind hier jedoch keine so grossen Sprünge wie bei deutlich kleineren Projekten möglich – vor allem kurzfristig gesehen.

Eine vielversprechende Chance durch eine Kryptowährung ergibt sich vor allem durch ihren intrinsischen Wert. Ziehe eine Investition nur dann in Erwägung, wenn die Währung der Wahl überhaupt eine Aufgabe hat oder ein konkretes Problem lösen kann und sich dabei von der Masse abhebt.

Doch auch abseits von Preissteigerungen können Kryptowährungen ihren Nutzern immer einen Vorteil gegenüber Fiatwährungen bieten. Du kannst Kryptowährungen selbst verwahren und dennoch binnen Sekunden oder Minuten um den Erdball versenden. Bei Fiat-Geld bist Du auf eine dritte Partei, zum Beispiel eine Bank, angewiesen. Gleichzeitig kann keine zentrale Instanz über die Umlaufversorgung einer Kryptowährung entscheiden, wie es die Zentralbanken bei Fiatwährungen tun. In den nachfolgenden Abschnitten versuchen wir die Vor- und Nachteile für Dich einzuordnen.

Kryptowährungen handeln als Anfänger – das solltest Du wissen

Chancen von Kryptowährungen im Überblick

Während über die letzten Jahre vor allem extreme Kursgewinne zur Popularisierung von Kryptowährung beitrugen, wurden diese Gewinne überhaupt erst auf dem Interesse von Idealisten begründet.

In Wahrheit sind Gewinne durch Kryptowährungen nur ein angenehmer Nebeneffekt, der sich dann abzeichnet, wenn ein wachsendes Publikum dem pragmatischen Nutzen einer freien Währung vertraut. Nur den wenigsten Spekulanten gelingt es, ein Einkommen mit Kryptowährungen aufzubauen.

Hohe Gewinne durch Kryptowährungen möglich

Nicht die technischen Besonderheiten verhalfen dem Bitcoin als erster Kryptowährung der Geschichte zu immenser medialer Aufmerksamkeit, sondern vielmehr die enorme Preisentwicklung, die BTC gelang.

Besonders auffällig ist das Jahr 2017, das BTC mit einem Wert von knapp unter 1.000 US-Dollar begann. Im Dezember 2017 erreichte die Kryptowährung dann beinahe 20.000 US-Dollar.

Seit der Veröffentlichung des Bitcoins im Jahr 2009 wuchs der Marktwert der freien Währung um mehr als 48 Millionen Prozent. Weitere Kryptowährungen können ebenfalls hohe Gewinne erzielen. Andere existieren in der Hoffnung, dass derartige Kurssteigerungen noch folgen.

Bitcoin Kurs Prognosen über eine mögliche Kursentwicklung sind daher unter Nutzern sehr beliebt. Diese sind jedoch rein spekulativ und stellen nur ein etwaiges Szenario dar.

Unabhängiges Zahlungssystem / Trennung von Staat und Geld

Bitcoin und weitere Kryptowährungen stellen sowohl eine unabhängige Währung als auch ein unabhängiges Zahlungssystem bereit. Es ist der erste ernstzunehmende Versuch in der Geschichte der Menschheit, der die Trennung von Staat und Geld vorsieht.

Die dafür nötigen technischen Eigenschaften machen den Bitcoin zu etwas Besonderem und begründen den Begriff “Kryptowährung.” Schon vor der Erfindung von Satoshi Nakamoto gab es digitale Währungen, die allerdings nie sicher genug gegen Manipulationen waren. Ihnen fehlte die Blockchain.

Erst durch die Implementierung der Blockchain entstand die erste Kryptowährung, die nach heutigem Stand der Technik – anders als vorherige digitale Zahlungsmittel – nicht manipulierbar ist.

Ziel der Erfindung ist es, fremden Parteien die Kontrolle über das eigene Geld zu entziehen. Dieser Leitgedanke gilt sowohl gegenüber Banken als auch gegenüber Regierungen. Heutzutage erhalten die meisten Menschen ihr Einkommen per Banküberweisung. Dadurch entsteht ein sogenanntes Kontrahentenrisiko.

Das Geld befindet sich de facto in der Verwahrung der Bank, bis es vom Eigentümer abgehoben wird. Dann ist es allerdings nicht mehr im digitalen Zahlungsverkehr zu gebrauchen. Kryptowährungen lösen beide Probleme auf einmal.

Nutzern bieten sie daher Schutz vor Manipulationen, Zensur und Beschlagnahme. Deshalb sind sie vor allem für Personen interessant, die über kein Bankkonto verfügen oder als Dissidenten staatlicher Verfolgung ausgesetzt sind.

Krypto-Befürworter deuten darüber auf die generelle Möglichkeit hin, mehr Eigenverantwortung übernehmen zu können. Eine auf Krypto basierende Wirtschaft ist wesentlich vom freien Willen der Nutzer abhängig.

Staatliche Kontrolle gegenüber Individuen sinkt im Allgemeinen – sogar so sehr, dass sich ein Vermögen selbst im Falle von Steuerdelikten nicht unmittelbar einziehen lässt. Dadurch, so hoffen Enthusiasten, lassen sich Staatsausgaben künftig besser vom Volk kontrollieren und die Finanzierung von Kriegen vermeiden.

Anonyme Zahlungen

Eine weitere Eigenschaft, die es erlaubt, staatlichen Organen die Kontrolle über den eigenen Geldfluss zu entziehen, sind anonyme Zahlungen. Auch gegenüber privaten Organisationen lässt sich die eigene Identität dank Kryptowährungen schützen.

Während der eigene Klarname meist mit einer herkömmlichen Zahlung verbunden werden kann – etwa über eine Kreditkartenzahlung oder einen Banktransfer – lässt sich ein Name nicht mit einer Blockchain-Adresse verknüpfen.

Nicht alle Blockchains eignen sich gleichermassen gut, um die eigene Identität geheim zu halten. Die meisten Blockchains sind transparent – so auch Bitcoin und Ethereum. In diesen Fällen spricht man deshalb nicht von Anonymität, sondern lediglich von Pseudonymität.

Zentralisierten Dienstleistern und Behörden kann es gelingen, die wahre Identität hinter einer Blockchain-Adresse mithilfe öffentlicher und persönlicher Daten herauszufinden, die im Rahmen eines KYC-Verfahrens angegeben werden.

Um Risiken dieser Art zu vermeiden, entstanden nach wenigen Jahren sogenannte Privacy Coins. Sie verschlüsseln ihre Blockchain, sodass Daten nicht öffentlich einsehbar sind. Diese Art von Kryptowährungen bietet die Chance, selbst und vollkommen privat über das eigene Geld zu bestimmen. Insbesondere in Staaten mit einer starken Überwachung ist das ein Vorteil für die Bürger.

Welche Risiken haben Kryptowährungen?

Welche Risiken haben Kryptowährungen? Sie geben dem einfachen Nutzer viel mehr Macht über das eigene Geld, als er es aus dem Fiatsystem gewöhnt ist. Dadurch entsteht allerdings auch eine grössere Eigenverantwortung. Macht der Nutzer einen Fehler, wiegt dieser womöglich deutlich schwerer, als das mit Fiat-Geld der Fall wäre.

Nutzer von Kryptowährungen müssen deshalb mehr Vorsicht walten lassen. Hinzu kommt, dass der revolutionäre Charakter der digitalen Anlagen zu Konflikten mit Behörden führen könnte. Ziel ist es, die Netzwerke so robust aufzubauen, dass sie etwaigen Attacken standhalten. Ob das nach aktuellem Stand wirklich gelingen würde, ist unklar.

Marktrisiko von Kryptowährungen

Neben einem Instrument der Freiheit dienen Bitcoin und Co. vor allem als spekulative Anlage. Nutzer erwerben Kryptowährungen, um Gewinne zu erzielen. Natürlich kann es dabei auch zu Verlusten kommen. Unachtsame Spekulanten können schnell ihr Geld verlieren. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Marktrisiko von Kryptowährungen.

Das Problem: Durch massenhafte Spekulationen sind Kryptowährungen extremer Volatilität ausgesetzt. Oft wandelt sich ihr Preis innerhalb von Stunden um zweistellige Prozentwerte. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Wertzuwachs einer Aktie liegt bei zehn Prozent pro Jahr.

Verlieren Nutzer kollektiv den Glauben an eine Kryptowährung, kann diese kurzfristig ihren kompletten Wert verlieren. Ein solches Beispiel konnte man im Mai 2022 beobachten, als die bis dahin populäre Kryptowährung Terra (LUNA) kollabierte. Ausgelöst wurde das Spektakel durch die Sorge vor Kursverlusten selbst. Die meisten Nutzer wollten daher schnell aussteigen. Auch sonst kommt es öfter zum Kollaps einer gesamten Währung. Nicht immer spielt sich das Ereignis derart tragisch ab.

Betrug

Leider ist Betrug (man spricht hierbei auch von Scams) im Kryptomarkt weitverbreitet. Die Funktionsweise von Kryptowährungen macht die Erstellung neuer, nutzloser Projekte sehr einfach. Betrüger können ihre eigene digitale Währung dann leicht an ihre Opfer verkaufen, ohne dabei ihre eigene Identität zu offenbaren.

Auch das Einschreiten von Behörden ist sehr schwierig, da es unmöglich sein kann, Coins einzufrieren. Darüber hinaus können die Kryptowährungen, mit denen die gutgläubigen Investoren ihr neues Investment erwerben, längst verschwunden sein.

Sehr beliebt sind Pyramidensysteme. Es handelt sich dabei um Betrugsmaschen, die auch ausserhalb der Kryptowelt existieren. Durch die Einfachheit, die Krypto bietet, erlebten sie über die letzten Jahre aber einen neuen Aufschwung.

Ponzi-Schemas, wie man sie auch nennt, sind dabei nur eine Betrugsmasche unter vielen. Bekannt ist auch der sogenannte Ausstiegsbetrug (auch Exit Scam oder Rug Pull). Beim Exit Scam nimmt ein Dienstleister die Kryptowährungen des Kunden in Verwahrung. Statt sie irgendwann wieder auszuzahlen, behält er sie jedoch einfach.

Phishing-Angriffe zielen darauf ab, die Nutzerdaten zu erlangen, um danach die Wallet des Opfers leerzuräumen. Schwieriger ist dieses Prozedere bei der Verwendung einer Hardware-Wallet.

Zudem existieren Giveaway Scams oder Double Your Bitcoin Scams. Hierbei verspricht der Täter Nutzern Geschenke. Zahlt der Nutzer seine Bitcoin (oder eine andere Kryptowährung) auf die Adresse des Täters, so soll er anschliessend den doppelten Betrag zurückerhalten. Zu einer Rückzahlung kommt es dann aber nicht mehr.

Um sich vor Betrug zu schützen, sollten sich Nutzer ausgiebig mit dem Projekt der Wahl beschäftigen, bevor sie ihr Geld investieren. Ein eindeutiges Zeichen für Betrug ist das Versprechen von Profiten ohne erkennbare oder schlüssige Herkunft.

Lesenswert: So erkennst Du Krypto-Scams

Komplizierte Verwahrung

Für viele neue Nutzer wirkt die Verwahrung von Kryptowährungen kompliziert. Schuld ist das System der asymmetrischen Verschlüsselung, durch das verschiedene alphanumerische Codes entstehen, die dem Inhaber unterschiedliche Funktionen bereitstellen.

In der Praxis unterscheidet sich das System insofern deutlich vom bekannteren Kontomodell, als dass man sich nicht einfach mit einem Nutzernamen und einem Passwort online einloggen kann, um Zugriff auf die eigenen Gelder zu erhalten. Stattdessen muss man einen Private Key oder eine Schlüsselphrase mit einer Blockchain synchronisieren. Die Wallet untersucht die Blockchain dann nach digitalen Münzen, die unter der Befugnis des jeweiligen Private Keys stehen.

Gehen diese sensiblen Daten allerdings verloren, besteht keine Chance auf eine Wiederherstellung. Das Geld bleibt dann für ewig unbrauchbar. Geraten die Daten in die falschen Hände, kann das Vermögen entwendet werden. Im Vergleich zu einem Bankkonto ist die Chance sehr gering, entwendetes Geld jemals zurückzubekommen. Auch die Strafverfolgung des Täters gestaltet sich in vielen Fällen schwierig.

In unserem Krypto-Wallet-Vergleich gehen wir darauf ein, wie Du Kryptowährungen sicher verwahren kannst. Zudem findest Du Details zu den besten Modellen.

Regulierung und Verbote von Kryptowährungen

Aufgrund ihrer subversiven Art sind Bitcoin und Co. bei den Behörden der meisten Staaten extrem unbeliebt. Entsprechend gross ist die Gefahr, dass Regulierung und Verbote von Kryptowährungen früher oder später erfolgen.

Es existieren bereits mehrere Länder mit Krypto Verbot. Die Ausprägung dieser Verbote unterscheidet sich je nach Jurisdiktion. Am bekanntesten sind ein vollständiger Bann in China sowie das Verbot des Krypto-Handels in Nigeria. In beiden Fällen entfalteten die gesetzlichen Massnahmen allerdings nicht die erwartete Wirkung.

In China und Nigeria sind Kryptowährungen bis heute weiterhin populär. Auf die Nutzer hat das gesetzliche Verbot dennoch starken Einfluss. Personen aus den betroffenen Ländern haben keinen Zugang mehr zu zentralisierten Krypto-Börsen, die global die mit Abstand beliebtesten Handelsplattformen sind.

Bis heute ist der Kryptomarkt in Sorge über mögliche Verbote besonders einflussreicher Staaten wie der USA oder der Europäischen Union. Dadurch drohen drastische Kursverluste. Das Verbot in China liess den Bitcoin Kurs im September 2021 um rund 20 Prozent fallen.

Langfristig stoppte es BTC allerdings nicht. Der Kurs erholte sich bereits nach kurzer Zeit und stellte zwei Monate später ein neues Allzeithoch auf.

Kritischer könnte der Versuch eines Staatenbundes sein, ein Blockchain-Netzwerk lahmzulegen. Verschiedene Blockchains bieten je nach Funktionsweise verschiedene Angriffsvektoren. Der Bitcoin beruht im Wesentlichen auf Mining-Zentren, die grosse Ziele abbilden.

PoS-Blockchains laufen Gefahr, Opfer einer Mehrheitsübernahme zu werden. Da das Netzwerk hier eng an die Coins geknüpft ist, könnten Staaten einfach die Mehrheit erwerben, weil sie die Kontrolle über die Ausgabe ihrer Fiatwährung haben.

Fazit: Risiken und Chancen von Kryptos richtig einschätzen

Wie kann man als Nutzer die Risiken und Chancen von Kryptos richtig einschätzen? Der Umgang mit der neuen Anlageklasse will gelernt sein. Sind die Grundprinzipien erst einmal verstanden, ist der Gebrauch unkompliziert und zuverlässig. Betrugsmaschen lassen sich dann einfach erkennen.

Staatliche Attacken erwiesen sich bislang nicht als enormes Problem. Technische Fehler gelten in der Blockchain als unwahrscheinlich. Generell gilt die Technologie als sehr sicher und widerstandsfähig gegen Manipulationen der unterschiedlichsten Arten.

Bei der Nutzung von Bitcoin und Co. ist eines besonders wichtig: Immer einen kühlen Kopf bewahren. Lass Dich nicht von plötzlichen Kursbewegungen in Panik versetzen. Sei nicht zu gierig. Viele Betrüger stellen halbherzige Produkte bereit.

Opfer ignorieren eindeutige Warnsignale oft aus Gutgläubigkeit. Statt aus Gier voreilig zu investieren und Dein komplettes Investment zu verlieren, solltest Du im Zweifel immer darauf verzichten, Dein Geld auszugeben.

Häufig gestellte Fragen zu den Chancen und Risiken von Kryptowährungen

  • Kann man mit Kryptowährungen noch Geld verdienen?

    Gewinne mit Kryptowährungen lassen sich auch heute noch auf verschiedene Weisen erzielen. Eine beliebte Methode ist das langfristige Halten. Andere Spekulanten setzen auf den ständigen Handel, um schwankende Preise vorteilhaft nutzen zu können.

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  • Welche Chancen bieten Kryptowährungen?

    Kryptowährungen wollen die Freiheit des Individuums steigern. Die Abhängigkeit gegenüber staatlichen Organen und Banken sinkt. Darüber hinaus werden sie von vielen Menschen genutzt, um Gewinne zu erzielen.

  • Welche Risiken gibt es bei Kryptowährungen?

    Kryptowährungen sind sehr volatil. Das Marktrisiko kann so schnell zur Illiquidität oder sogar zu realisierten Verlusten führen. Unvorsichtige Nutzer können ihr Vermögen auch durch ungewollte Zugriffe oder Unachtsamkeit bei der Konfiguration von Netzwerkgebühren schmälern oder verlieren.