Hongkonger Investment-Experte: Bitcoin-Entwicklung auf 30.000 Franken bis Ende Jahr?

Hongkonger Investment-Experte: Bitcoin-Entwicklung auf 30.000 Franken bis Ende Jahr?

Mit den Prognosen zu künftigen Kursentwicklungen von Bitcoin und Co. ist ja bekanntlich so eine Sache. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wer der Absender der Prognose. Nun ein Blockchain-Investment-Experte prognostiziert, dass bis Ende diesen Jahres ein Kursziel von 30.000 Franken pro Bitcoin machbar ist. Jehan Chu vom Investment-Unternehmen Kenetic kommunizierte diese mutige Bitcoin-Entwicklung gegenüber dem Nachrichtensender Bloomberg.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Gründe für eine Bitcoin-Entwicklung auf 30.000 Franken

Die Gründe, die Jehan Chu anführt sind schlüssig und nachvollziehbar. Ob diese Gründe dann auch zum prognostizierten Kursziel verhelfen, wird sich zeigen. Schaut mal auf den aktuellen Bitcoin-Kurs wäre dies mehr als eine Verdreifachung innerhalb von einem halben Jahr. Schaut mal auf die Geschichte des Bitcoin, ist dies nicht ausgeschlossen. Folgende Gründe für der Investment-Experte an.

  1. Das anstehende Bitcoin-Halving im nächsten Jahr. Dabei werden die Miner weniger Belohnung für einen geschürften Bitcoin erhalten. Damit soll die Menge, der im Umlauf befindlichen BTC reguliert werden. Historische Daten zeigen dabei, dass sich ein Halving jeweils positiv auf den Kurs ausgewirkt haben.
  2. Das Interesse grosser und namhafter Unternehmen an Kryptowährungen. Die Vorteile rund um die Blockchain und den Kryptowährungen haben das Interesse von Unternehmen wie Facebook oder auch JP Morgan geweckt. Die dort geplanten Projekte fördern Image und Adoption.
  3. Kryptowährungen und Blockchain als alternative Erfolgsgeschichte für die Tech-Branche. Laut dem Experten braucht die Tech-Branche neue Konzepte und Ideen. Dort helfen Kryptowährungen und deren Basis, die Blockchain. Gerade nach den Holprigkeiten rund um die Börsengänge von Techlieblingen wie Uber oder auch Konkurrent Lyft.

Interessant ist auch die Chus’ Meinung im Bezug auf die langersehnten Bitcoin-ETFs.  Deren Zulassungen wurden in der Vergangenheit von den Behörden immer wieder verschoben. Diese seien für ihn gar nicht so wichtig. Wenn Unternehmen wie Facebook oder JP Morgan in den Markt eintreten, wäre dies für die Bitcoin-Entwicklung viel wichtiger. Egal, ob ein Bitcoin-ETF morgen oder erst in 10 Jahren käme.

Mehr Bitcoin News

Jetzt Beitrag teilen